Sein Leben in Dokumenten und Bildern
ISBN: 978-3-942468-26-8
Seiten | Bilder | Format | Downloads | Andere Formate |
272 | zahlr. |
Hardcover |
Leseprobe |
Autor | |
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ISBN | 978-3-942468-26-8 |
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19,95 €
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Der Weitspringer Luz Long ist der Nachwelt vor allem über ein Foto im Gedächtnis geblieben: Long lächelnd mit dem vierfachen Goldmedaillengewinner Jesse Owens bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin.
Es ist der eine, wahre olympische Moment, in dem der Sport alle Rassenschranken überschreitet. Kai-Heinrich Long hat nun mithilfe von bislang unveröffentlichten Tagebucheintragungen, Briefen und Fotos aus dem Privatbesitz der Familie, Erinnerungen von Zeitzeugen sowie zahlreichen zeitgenössischen Artikeln aus Zeitungen und Zeitschriften das viel zu kurze Leben dieses Ausnahmesportlers dokumentiert.
Es entsteht das faszinierende Porträt eines Mannes, der vor allem Sport treiben und sich mit den besten Athleten der Welt messen wollte.
Mit einer kompletten Liste aller Wettkämpfe von Luz Long der Jahre 1929 bis 1942.
“… Auf diese Weise ist das Buch nicht nur eine Verbeugung vor den Leistungen des Vaters, es wirft auch ein interessantes Schlaglicht auf die Vereinnahmung des Sports durch den Nationalsozialismus.” (Südkurier)
“72 Jahre nach dessen Tod, 1943 in Sizilien, hat jetzt der Sohn des legendären Weitspringers und Kontrahenten von Owens ein Buch über seinen Vater auf den Markt gebracht. Mehr als ein Buch – Dokumentation, Nachschlagewerk und Würdigung zugleich, umfassend wie selten ein Werk über einen Sportler zuvor. ” (Die Welt)
“Entstanden ist eine sportpolitisch hoch interessante Dokumentation über das Leben eines Spitzensportlers in einem totalitären Regime.” (Hamburger Abendblatt)
“Das Buch vom Sohn über den Vater ist die Biografie über das Leben des Luz Long: das Leben vor, über und in der Weitsprunggrube und das Leben unter dem Hakenkreuz. Dabei ist das eine nicht von dem anderen zu trennen.” (DOSB-Presse)
“Schon jetzt hat das Buch ein Alleinstellungsmerkmal, denn es ist die erste Luz Long-Biografie, veröffentlicht in 32 Kapiteln mit umfangreichen Dokumentationen, in der auch die Mitgliedschaft Luz Longs in der NSDAP nicht verschwiegen wird. ‘Ich habe meinen Vater durch die Arbeit an dem Buch erst richtig kennengelernt’, sagte Kai-Heinrich Long.” (leichtathletik.de)
“Wie eng die Freundschaft war, bleibt umstritten. Die Umarmung von Luz Long und Jesse Owens prägte dennoch die Spiele in Berlin. Longs Sohn Kai-Heinrich hat das so kurze Leben seines Vaters aufgeschrieben, der mit 30 Jahren starb. Viele Originalfotos und -texte.” (P.M. History)
“In aufwendiger, detektivischer Kleinarbeit hat Kai-Heinrich Long sämtliche Verweise und Mosaiksteinchen, die er über das kurze Leben seines Vaters zusammentragen konnte, zu einer Sportlerbiografie zusammengestellt.” (Unsere Zeit)
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