Betrachtungen zur bürgerlichen Stadtkultur und Theatergeschichte mit dem Fokus Hildesheim
ISBN: 978-3-942468-24-4
Seiten | Bilder | Format | Downloads | Andere Formate |
198 | Paperback DIN A5 |
19,95 €
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Darf Theater stören? Oder muss es sogar stören? Dieser Frage geht der Autor am Beispiel Hildesheims nach.
Jürgen Meier zeigt, dass das Schauspiel schon seit jeher die Macht hatte, die herrschende Ordnung und Ideologie und damit die städtische Obrigkeit in Frage zu stellen. Um dies historisch zu belegen, schlägt er einen weiten Bogen von den Anfängen der städtischen Theaterkultur über Humanismus, Aufklärung und Revolutionstheater bis in die Gegenwart.
Dieses Buch ist zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für ein politisches und moralisches Theater, das sich nicht dem Kommerz unterwirft.
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ISBN | 978-3-942468-24-4 |